Damit die Sondenreparatur nicht zu Ausfallzeiten führt, setzt Medi-CENT Mietsonden ein

Sonden reparieren oder austauschen – das ist für Arztpraxen und medizinische Einrichtungen immer auch eine wirtschaftliche Frage. Damit sich die Anschaffung einer Ultraschallsonde, einer 3D/4D-Sonde oder einer TEE-Sonde lohnt, sind eine hohe Auslastung und ein reibungsloser und dauerhafter Betrieb unerlässlich. Gleichzeitig führt der Dauerbetrieb zu Gebrauchsschäden und Abnutzungserscheinungen an den empfindlichen medizinischen Hochleistungsgeräten. „Für viele unserer Kunden ist es unumgänglich, dass die Sonde zu jeder Zeit einsatzbereit bleibt“, schildert Thomas Arens, Verwaltungsrat von Medi-CENT, einem Spezialunternehmen für Sonden-Reparaturen mit Sitz in Basel. Medi-CENT verfügt über einen großen Pool an Mietsonden, sollte sich die Reparatur einer Sonde aufwendiger gestalten und das Gerät im Praxisalltag zeitweise nicht verwendbar sein.

Wie organisiert Medi-CENT eine effektive Sondenreparatur?

Defekte an Sonden für den Einsatz in medizinischen Einrichtungen lassen sich am besten durch eine regelmäßige Wartung vorbeugen. „Wer Ultraschall- bzw. 3D/4D-Sonden regelmäßig warten lässt, kann größere Schäden an den empfindlichen Geräten vermeiden und schafft damit die Voraussetzungen dafür, dass die Sonde möglichst lange und wirtschaftlich eingesetzt werden kann“, hebt Thomas Arens hervor. Ihr Unternehmen setzt sowohl bei der Wartung, als auch bei der Reparatur auf eine enge Absprache mit dem Praxismanagement. „Unsere zertifizierten Partnerunternehmen planen die Fehleranalyse und die Reparatur so, dass der Ablauf in der Praxis davon möglichst unbeeinflusst bleibt. Auch, wenn ein Gerät plötzlich ausfällt, sorgen wir dafür, dass rasch ein Fachmann vor Ort ist“, schildert Herr Arens.

Typische Schäden an Sonden, die viel im Gebrauch sind, beheben

Meist sind es nach Erfahrung der zertifizierten Partnerunternehmen von Medi-CENT ganz typische Schäden, die an den medizinischen Geräten auftauchen. Eine beschädigte Membran, ein defekter Knickschutz bzw. eine aufgeplatzte Kabelummantelung oder ein lädiertes Kunststoffgehäuse gehören zu den typischen Problemen. Zudem kann ein Austausch der Sondenkristalle notwendig sein. Thomas Arens: „Unsere Erfahrung zeigt: Wenn eine Sonde regelmäßig gewartet wird, lassen sich die Schäden gut beheben. Kleinere Schäden, die nicht frühzeitig behoben werden, führen auf Dauer zu größeren bis hin zu Fehlern in der Bildgebung – und das kann sich zu einer ernsthaften Gefahr entwickeln.“

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