AGE READER
Der AGE Reader ermöglicht eine nicht-invasive, einfache, zuverlässige und sehr schnelle Bestimmung der AGEs für eine sofortige Prognose des kardiovaskulären Risikos Ihrer Patienten.


MESSUNG VON AGEs
Mit den bisherigen Messverfahren ist es kompliziert, AGEs im Gewebe von Patienten zu messen. Die Methoden sind preisintensiv, zeitaufwendig, ungenau, schlecht reproduzierbar und/oder invasiv. Die Bestimmung der AGEs wird immer wichtiger.
Mit dem AGE Reader lassen sich einfach und ohne die Nachteile der bisherigen Methoden schnell und schmerzfrei erfassen. Das hochmoderne Gerät bietet eine einfache nicht-invasive Lösung, die Ärzten die Bestimmung des AGE Levels innerhalb von 12 Sekunden ermöglicht. Viele fortgeschrittene AGEs haben eine charakteristische Fluoreszenz. Außerdem ist es von Biopsien bekannt, dass Fluoreszenz im Gewebe eng mit chronischen Erkrankungen assoziiert ist.
Klinische Validierung
Die wichtigsten Schlussfolgerungen der klinischen Validierung des AGE Readers bezüglich Diabetes im Überblick:
- Aufzeigen vaskulärere Schädigungen bei Diabetes-Patienten
- Identifizierung von Patienten mit erhöhtem Komplikationsrisiko(2,7).
- Bester einzelner Prädiktor für (kardiovaskuläre) Mortalität (außer dem Lebensalter)(5).
- Unabhängiger Prädiktor für mikrovaskuläre Komplikationen in Diabetes Typ 2(6).
- Kostengünstige Methode mit klinischem Mehrwert zusätzlich zu konventionellen Risikountersuchungen(5).
Klinische Anwendung
Fachärzte haben den AGE Reader bereits seit etwa 10 Jahren erfolgreich in ihrer Klinik eingesetzt. Der AGE Reader ist die Antwort auf die Notwendigkeit, schnell, zuverlässig und nicht-invasiv das kardiovaskuläre Risiko Ihrer Patienten zu messen.
Der AGE Reader hilft Ihnen, die individuelle Behandlung Ihrer Patienten noch besser zu planen und auch eine Entscheidung über mögliche Therapieänderungen zu treffen.
Diese nicht-invasive und bequeme Messung kann von jedem klinischen Fachpersonal durchgeführt werden und ist innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen.
(1) Meerwaldt R. et al. Diabetologia. 2004; 47(7): 1324-1330.
(2) Lutgers H. et al. Diabetes Care. 2006; 29(12): 2654-2659.
(3) Hofmann B. et al. Exp Gerontol. 2012 Epub May 12.
(4) McIntryre N. et al. Clin J Am Soc Nephrol. 2011 Oct; 6(10): 2356-63.
(5) Lutgers H. et al. Diabetologia. 2009; 52(5): 789-797.
(6) Gerrits E. et al. Diabetes care. 2008; 31(3): 517-521.
(7) Noordzij M. et. Diabet Med. 2012; 29(12): 1556-1561.
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